Ministerbrief, Empfehlungen und neue Regeln

Sehr geehrte Eltern,

sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

aus dem Ministerbrief und der neuen Verordnung ergeben sich einige Änderungen, über die ich Sie einmal informieren möchte:
So ist nun deutlich die Durchführung der Elternsprechtage im digitalen Format empfohlen. Es ist natürlich auch eine telefonische Beratung an den Tagen möglich. Nur in Ausnahmefällen sollen Gespräche in Präsenz unter 2 G plus- Regeln stattfinden, d. h. es bekommt nur Zugang, wer geimpft oder genesen ist und zusätzlich eine tagesaktuelle negative Testbescheinigung vorlegt. Über mögliche neue Terminabstimmungen wird Sie die Klassenlehrkraft informieren.


Sollte es einen Verdachtsfall aufgrund eines positiven Selbsttests in einer Lerngruppe geben, wird die Testfrequenz erhöht. Es testet sich dann die komplette Klasse – auch die Geimpften und Genesenen – an fünf Schultagen hintereinander zu Hause. Die Testkits werden von der Schule gestellt. Alle negativ getesteten und symptomfreien Schülerinnen und Schüler bleiben im Regelfall im Präsenzunterricht, eine Kontaktnachverfolgung im schulischen Kontext kann dann entfallen. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die in Quarantäne müssen, kann so erheblich verringert werden.


Das Tragen der Maske am Sitzplatz ist bis auf Weiteres wieder für alle Kinder aller Jahrgänge vorgeschrieben.

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